Kakaobolaget
Ulrika und Frederik waren so fasziniert über die Geschmacksvielfalt von guter Schokolade, dass sie ihre Vollzeitstellen hinter sich liessen und sich auf Entdeckungsreisen begaben.
Sie suchten nach ausserordentlichen Kakaobohnen, die sie nach langen Boots-reisen in Peru oder komplizierten Reisen durch Tansania fanden. Zurück in Schweden kauften sie sich eine alte verlassene Schule auf dem Land und gründeten Svenska Kakaobolaget (übersetzt “Die Schwedische Kakaofirma»). Seit 2013 stellen sie nun schon Bean to Bar Schokoladetafeln hier her.
Sie möchten keine anonyme, durchschnittliche Schokolade herstellen. Sie interessieren sich nur für aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse die entstehen, wenn man Kakao seinen eigenen Geschmack entfalten lässt. Ihr Startpunkt ist daher immer ausgezeichneter Kakao. Um die natürlichen Aromen zu bewahren, rösten sie die Bohnen sehr langsam in kleinen Chargen und reduzieren die Zutaten auf ein absolutes Minimum: Kakao und Zucker. 2018 gewannen 2 ihrer Tafeln so Preise an den Internationalen Schokoladen Awards.
Sie möchten keine anonyme, durchschnittliche Schokolade herstellen. Sie interessieren sich nur für aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse die entstehen, wenn man Kakao seinen eigenen Geschmack entfalten lässt. Ihr Startpunkt ist daher immer ausgezeichneter Kakao. Um die natürlichen Aromen zu bewahren, rösten sie die Bohnen sehr langsam in kleinen Chargen und reduzieren die Zutaten auf ein absolutes Minimum: Kakao und Zucker. 2018 gewannen 2 ihrer Tafeln so Preise an den Internationalen Schokoladen Awards.
Sie zertifizieren ihre Schokolade nicht, stellen aber über andere Methoden sicher, dass die Bohnen immer aus Bioproduktion stammen, die Landwirte einen fairen Preis erhalten und gute Arbeitsbedingungen auf den Plantagen herrschen. Dies wird mit völliger Transparenz dargelegt.